Lauchlinsen – Herbstrezept und Küchenklassiker aus Leinen
•Versand am Oktober 05 2025
Der Herbst hat Einzug gehalten – und mit ihm eine Fülle an kräftigem Gemüse.
In dieser Woche wanderten aus dem Erntekorb allerlei Sorten auf den Küchentisch: Spitzkohl, Wirsing, Blumenkohl, Brokkoli, ein paar letzte Tomaten und Zucchinis – und natürlich jede Menge Kartoffeln, Möhren und Lauch.
Lauch, oder Porree, begleitet uns jetzt durch die kühle Jahreszeit: mild im Geschmack, vielseitig in der Küche und voller Mineralstoffe.
Ein besonders leckeres Gericht, das wir heute vorstellen, sind unsere Lauchlinsen – eine nahrhafte Beilage, die wunderbar zu gebratenem Fisch passt, aber auch zu vegetarischen und veganen Bratlingen. Und das Beste: Am nächsten Tag schmeckt sie auch kalt als Salat.
Außerdem geht es ein wenig über die alten Redewendungen rund ums Leinen. Viele davon stammen aus Zeiten, in denen Leinen ein alltägliches, aber hochgeschätztes Material war.
Das Sprichwort „fadenscheinig“ kommt ursprünglich aus der Leinenweberei: Wenn der Stoff durch häufiges Waschen oder zu lockeres Spinnen dünn wurde, konnte man die einzelnen Fäden schon fast sehen – er war also wortwörtlich „fadenscheinig“. Ein schönes Beispiel dafür, wie unsere Sprache bis heute vom Handwerk geprägt ist.
Wer mit Leinen kocht, weiß: Dieses Material gehört einfach in jede Küche. Unsere Leinen-Geschirr- und Gläsertücher sind langlebig, saugfähig und trocknen schnell. Sie werden in Österreich gewebt, in unserem Atelier in Schleswig-Holstein verarbeitet. Und hier findest Du die wunderschönen Farben.
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